Warum kastrieren?

Warum wir *DRINGEND* kastrieren müssen!

Mit nur 25,- Euro kann all das Grauen und Elend, welchem ein Straßenhund ausgesetzt ist, verhindert werden …..

Hunde werden mit Betäubung oder Schlingen eingefangen. Ob sie das immer überleben, ist die Frage. Zumeist kommt es aber definitiv zu Verletzungen. Sie werden im öffentlichen Tierheim noch betäubt zu anderen Hunden wie Müll in das Gehege geschmissen und werden alleine gelassen. Dabei werden die noch nicht völlig wachen Hunde von den anderen Hunden attackiert. Hündinnen, die noch in Betäubung sind, werden von den Rüden bedrängt und bestiegen ohne sich wehren zu können.

Es gibt, wenn es dann mal Futter gibt, sehr oft heftige Beißereien, bei denen die Hunde oft schwere Verletzungen davontragen, denn jeder kämpft ums nackte Überleben.

Verletzungen und andere Krankheiten werden nicht oder nur notdürftig behandelt und die armen Seelen siechen vor sich, um dann irgendwann einem elenden Tod zu erliegen.

Hündinnen bekommen im Tierheim ihre Welpen und müssen sie massiv gegen die anderen Hunde im Gehege verteidigen und oft genug werden die Hündinnen selbst dabei verletzt. Wenn die Welpen nicht von den anderen Hunden tot gebissen werden, verenden sie meist qualvoll an Krankheiten.

Hündinnen auf der Straße werden von ganzen Rudeln Rüden bedrängt. Die Rüden nehmen keine Rücksicht auf die Größe der Hündin. Oft sind die Welpen für die Hündin viel zu groß, um sie zur Welt zu bringen, die Welpen sterben im Mutterleib und verwesen dort, oder bleiben bei der Geburt stecken. Das bedeutet einen qualvollen und sicheren Tod für die Hündin.

 

Wir möchten, dass dies ein ENDE hat, und Sie können dabei helfen !

 

Keinen Nachschub mehr für die Tierheime und die Straßen.

Keine ungewollten, kleinen und unschuldige Welpen mehr, die dann ungeschützt in den Dreck der Straßen geworfen werden. Orientierungslos und verängstigt ausgesetzt bedeutet es den sicheren Tod für viele dieser Winzlinge.

Auch Besitzerhunde haben es nicht besser. Sie werden mit ihren Welpen auf die Straße gesetzt. Die nicht bessere Variante: Nur die Welpen landen irgendwo im Feld, auf der Straße oder im Müllcontainer. Für eine rumänische Familie ist eine Kastration bei einem normalen Tierarzt nicht erschwinglich, da sie mit mehr als geringem Gehalt auch noch ihre Familie ernähren müssen. Ca. 100,- Euro, die es bei einem normalen Tierarzt in Rumänien kostet, sind sehr viel Geld und eine Kastration ist somit unerschwinglich. Solange aber die Hündinnen nicht kastriert sind, werden immer und immer wieder Welpen geboren, die dann zur nächsten Generation der Streuner werden.

Kein Lebewesen hat so etwas verdient!

Bitte helfen Sie uns das grausame und unmenschliche Dasein zu verringern.

Nur 25,- Euro können so viele Leben retten. Jeder Euro ist überaus wichtig und zählt bei diesem dringend notwendigen Kastrationsprojekt.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung

 

Vermehrung ohne Kastration

Entwicklung der Streunerpopulation ohne Kastrationen

 

Die Folgenden Bilder sind nichts für schwache Nerven, zeigen aber die grauenvoll die Situation für Tiere in Rumäniens Straßen sind. Leider haben es die meisten der hier gezeigten Tiere nicht geschafft!

 

Grausame Bilder von rumänischen Straßenhunden

Angefahrener und verletzter Straßenhund Rumänien

Kaum 2 Monate auf der Welt und schon wurde dieses Leben grausam durch ein Auto beendet

 

Kastration Straßenhunde Rumänien

Ohne Kastrationen können wir die weitere Population der Streuner nicht verhindern !!!

 

Gefundene Straßenkatze Rumänien


Gefunden im Regen in einer Schlammpfütze, die Lungen gefüllt mit Schlamm und Wasser. Dieses arme kleine Wesen konnte nur noch über die Regenbogenbrücke begleitet werden.

 

Straßenkatze Rumänien


Ausgesetzt, gefunden und dann einfach in der sozialen Tierklinik abgegeben in einem katastrophalen Zustand. Unzählige Maden krochen über den kleinen, geschundenen Körper. Kurz nach der Abgabe in der Tierklinik hat dieses kleine unschuldige Wesen sein Leben ausgehaucht.

 

Ausgesetzte Straßenkatze Rumänien

Ausgesetzt, gefunden und dann einfach in der sozialen Tierklinik abgegeben in einem katastrophalen Zustand. Der kleine Körper war übersät mit Maden, die bereits die Augen aufgefressen hatten und aus dem After krochen. Dieses arme kleine Wesen konnte nur noch über die Regenbogenbrücke begleitet werden.

 

Rumänischer Straßenhund mit Parvovirose

Dahingerafft von Parvovirose. Über der Regenbogenbrücke findest du nun dein Glück

 

Gerettete Welpen Rumänien

Ausgesetzt im kalten Winterregen Rumäniens. Sie hatten Glück und wurden gerettet. Viele andere ausgesetzte Welpen haben dieses Glück leider nicht.

 

Tote, rumänische Straßenkatze

Ausgesetzt im kalten Winterregen Rumäniens, ohne Schutz und ohne Hilfe. Über der Regenbogenbrücke
erwartet dich nun ein glückliches Leben

 

Rumänischer Straßenhund mit Staupe

Zu spät….mit fortgeschrittener Staupe, konnte dieses arme Seelchen nur noch erlöst werden.